Keltenmuseum Hallein
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Die Salinenstadt Hallein
Vom erzbischöflichen Bergbau bis in die Gegenwart
Erst im 12. Jahrhundert entdeckten die Erzbischöfe Salzburgs die Salzvorkommen im Dürrnberg als Quelle des Reichtums wieder. In der Blütezeit unter Erzbischof Wolf Dietrich wurden auf dem Dürrnberg bis zu 36.000 Tonnen Salz pro Jahr abgebaut.
Im zweiten Stock des Keltenmuseum Hallein finden sie die Fürstenzimmer aus dem Jahr 1756/5. Der dort gezeigte Bilderzyklus ist der älteste und umfangreichste und zeigt die Arbeit unter Tage, in Sudhäusern und an der Holzrechenanlage.
Die ausgestellten Objekte erzählen vom Alltag in der Salzstadt und von den harten Lebensbedingungen der Salzarbeiter.